Der letzte Brief
Das Zeichen einer Freundschaft vor 200 Jahren
02.11.2022
Heute vor 191 Jahren, am 02. November 1831, starb die Dichterin Katharina Schücking, geborene Busch. Wir präsentieren euch einen Schatz, der mit einer prägenden Freundschaft und tragischen Ereignissen zusammenhängt. Es handelt sich um den letzten und einzig erhaltenen Brief von Katharina Schücking an ihre Freundin Annette von Droste-Hülshoff vom 08. Oktober 1831.
Katharina Schücking, geb. Busch, war eine der ersten Schriftstellerinnen Westfalens und ein großes Vorbild für Annette von Droste-Hülshoff. Im Gegensatz zu ihrer berühmten Freundin ist Schücking jedoch der Öffentlichkeit kaum bekannt. Susanne Amrain schreibt in einem Aufsatz über sie, dass „[n]iemand heute noch von ihr [wüsste], ihr Leben wäre wie das so vieler hochbegabter Frauen spurlos in der Historie versunken, wäre sie nicht die Mutter Levin Schückings, eines im 19. Jahrhundert hochgeschätzten Schriftstellers gewesen – und eine Freundin der Annette von Droste-Hülshoff.“ (S. 31) Diese Freundschaft musste sehr bedeutend für Droste gewesen sein, schließlich schrieb sie sogar das Gedicht Katharine Schücking auf ihre Freundin. Doch wer war Katharina Schücking und was hat es mit den tragischen Ereignissen rund um den Brief vom 08. Oktober 1831 auf sich?
Manuskript und Transkription
Ludmillenhoff am 8ten 8ber 31
Wenn ganz unerwartet und unverhofft ein Freund uns naht, so erkennen wir ihn oft kaum, im ersten Augenblicke, und so liebe Antonie wirds Ihnen vielleicht mit dieser Handschrift gehen, möge denn wie Freundes Erscheinung das Blättchen Ihnen willkommen seyn, das hoffentlich ein guter freundlicher Jüngling, mein ältester Sohn in Ihre Hände bringt, welche Freude er sich von mir erbeten und auf eine persönliche Einladung von Ihnen, liebes Mädchen! Sie besuchen zu dürfen, sich berufen hat; zugleich hat er mir versichert Sie gesund und wohl gesehn zu haben, und es geschieht also in der Voraussetzung einer völligen Genesung von dem Uebel, welches die schöne Harmonie Ihres Wesens störte, als ich zum leztenmahle den süßen Genuß hatte, einige Stunden bey Ihnen zu verleben, wenn er vielleicht Sie belästigen möchte. –
In jener Voraussetzung also die bestätigt zu sehn mich ungemein erfreuen würde, bitte ich Sie hierdurch meine theure Freundin mir doch zuweilen, durch eine briefliche Erscheinung (die, wenn gleich nur eine Silhouette der persönlichen, ein schwacher Schattenriß des ganzen Wesens ist, doch so ungemein erfreut) an Ihrem Leben, Ihrem schönen Wirken, theilnehmen zu lassen, Sie glauben nicht wie einförmig und einsam mein verborgnes, wenn gleich nicht an reinen stillen Freuden leeres, Daseyn [...]
Bild links: Katharina Schücking: Brief an Annette von Droste-Hülshoff vom 08. Oktober 1831. Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen (WLA), Autografensammlung Annette von Droste-Hülshoff und Nachfolger (Depositum), Bestand 1030/440, S. 1.

[...]
dahin fließt, ein sanftes Mondlicht nur, bey dem eines leisen Fröstelns ich mich doch immer nicht erwähren kann, umdämmert mit blassem Scheine meinen Pfad, nicht die belebende Sonnenwärme erhebender begeisternder Empfindungen, erweitert hier die Brust, nicht der Genuß schöner Kunstund Natur Gebilde belebt das Herz – dürftig wie die siberische Gegend sind auch ihre Bewohner, arm an Geist und Herz und wahrer Lebensfreude, wie arm an Farb’ und Duft die „Röslein auf der Haide“. Warum nun das Geschick mich gerade an den traurigsten Strich Deutschlands (wie es in irgendeinem geographischen Lexikon heißt) gebannt hat? Wie könnt ich es ermessen. – Aber die Verbannung mir einigermaßen erleichtern, das können die Wesen die an meinem Wohl und Weh theilnehmen, das können auch Sie meine Freundin (wenn ich zu jenen Sie zählen darf) durch ein zuweilen gegebnes Lebens- und Liebeszeichen. „Die Welt ist so leer, wenn man nur Berge Wälder Flüsse und Ebnen darin denkt, aber hie und da in ihrem Raum ein Herz zu wissen das für uns schlägt und mit uns Schmerz und Freude theilt, das ists was sie zum Paradiese macht.“ sagt Goethe irgendwo, und ohngefehr, vermuthlich wissen Sie [...]
Bild rechts: Katharina Schücking: Brief an Annette von Droste-Hülshoff vom 08. Oktober 1831. Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen (WLA), Autografensammlung Annette von Droste-Hülshoff und Nachfolger (Depositum), Bestand 1030/440, S. 2.

[...]
besser wie ich, wo und wie und die Wahrheit des Ausspruchs empfanden wir wohl beyde, wenn gleich diese Empfindung für mich mehr werth hat, doch ich wollte nicht klagen, das darf ich nicht, wenn ich die Blüthen zähle, womit Liebe und Freundschaft Phantasie und Gefühl mein Leben schmückten, und noch schmücken, ich wollte nur Sie beste Antonie in mein Interesse ziehn, auch von Ihnen in dem Kranze dieser Freuden eine Blume mir erbitten. – Sagen Sie mir denn ein Wörtchen von Ihrem Leben und Thun, von den schönen Kindern Ihres Geistes, von dem Gedichte, was als ich zu Münster war, noch Fragment, es in der Vollendung zu genießen mich sehr verlangen machte. Seit jener Zeit schon durchläuft mein Auge begierig alle Meßcataloge, und hofft Ihren Namen zu finden, aber noch nie und nirgend. – Daß in Ihrer Familie sich Veränderungen zutrugen sah ich im münsterschen Merkur, und seit Ihr Fräulein Schwester verheyrathet vermissen Sie wohl sehr die treue Gespielin, doch hoffentlich nicht die Pflegerin, – was Sie damahls leider Ihnen seyn mußte.
So leben Sie denn wohl, liebe Antonie [...]
Bild links: Katharina Schücking: Brief an Annette von Droste-Hülshoff vom 08. Oktober 1831. Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen (WLA), Autografensammlung Annette von Droste-Hülshoff und Nachfolger (Depositum), Bestand 1030/440, S. 3.

[...]
und geben Sie mir recht bald Gelegenheit Ihnen die Versicherung zu erneuern daß ich mit unwandelbarer Freundschaft die Ihrige bin.
K. Schücking
g. Busch
Sahen Sie Sprickmann kürzlich?
Bild rechts: Katharina Schücking: Brief an Annette von Droste-Hülshoff vom 08. Oktober 1831. Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen (WLA), Autografensammlung Annette von Droste-Hülshoff und Nachfolger (Depositum), Bestand 1030/440, S. 4.

Worum geht es?
Aus den ersten Zeilen des Briefes geht hervor, dass Katharina Schücking mit Annette von Droste-Hülshoff längere Zeit keinen Kontakt hatte. Ihr letztes gemeinsames Treffen fand vermutlich im Sommer 1829 statt, währenddessen Droste krank war (vgl. HKA Bd. XI,2, S. 366). Schücking spricht Droste mit „Antonie“ an, eine Variation des Namens Antoinette, mit dem Droste in ihrer Jugend von Familie und Freunden angeredet wurde (vgl. HKA XI,2, S. 365). Sie wünscht sich einen Antwortbrief ihrer Freundin als kleine Freude in ihrer „Verbannung“. Damit meint sie ihr eintöniges und einsames Leben im dörflichen Sögel im Emsland, wo Schücking aufgrund einer Versetzung ihres Ehemannes seit 1815 lebt. Von diesem „traurigsten Strich Deutschlands“ aus bittet sie um Auskunft über ein Gedicht Drostes, vermutlich das Versepos Das Hospiz auf dem großen St. Bernhard (HKA Bd. XI,2, S. 368), das jedoch erst 1838 erscheinen wird. Daher war Schücking auch bisher erfolglos bei ihrer Suche in sogenannten „Meßcataloge[n]“, die neue Veröffentlichungen der Buchbranche ankündigen (vgl. HKA Bd. XI,2, S. 368). Weiter schreibt sie, dass sie in einer Zeitung, dem „münsterschen Merkur“, von der Hochzeit Jenny von Droste-Hülshoffs, der Schwester Annettes, erfahren habe. Dabei kann es sich jedoch nur um einen Irrtum handeln, da diese erst 1834 heiraten wird (HKA Bd. XI,2, S. 368). Schücking beendet ihren Brief mit einer erneuten Bitte um Antwort und fragt, ob Droste Anton Mathias Sprickmann vor Kurzem getroffen habe. Der mit beiden Frauen bekannte Schriftsteller und Jurist fungierte als Mentor Schückings, dem sie sich seit ihrer Jugendzeit in Briefen anvertraute.
Wie antwortet nun Droste auf diesen Brief, „der unter verkrampften Höflichkeitswendungen einen Hilfeschrei verbirgt, das rührende Bitten einer von allen guten Geistern verlassenen, einsamen Frau um Zuwendung, um Antwort, um Dialog“ (Susanne Amrain, S. 44)? Bevor wir diese Frage beantworten, wollen wir zunächst noch einen genaueren Blick auf das Leben Katharina Schückings und ihre Freundschaft zu Annette von Droste-Hülshoff werfen.
Eine begabte Dichterin
Geboren 1791 als Katharina Busch in Ahlen, wächst sie als älteste Tochter eines Richters in Dülmen auf. Bereits in jungen Jahren schreibt Busch Gedichte im privaten Umfeld für Familie und Freunde. Mit 16 Jahren kommt sie nach Münster und lernt dort Sprickmann kennen, der ihre literarische Begabung erkennt und fördern will. 1810 erleidet die Schriftstellerin dann einen herben Rückschlag. In Münster sind einige ihrer Gedichte in einer Anthologie erschienen, in der jedoch ohne ihre Zustimmung ihr Name und Wohnort angegeben sind. Eine Frau, die dichtet und ihre Werke dann auch noch mit Namen veröffentlicht? Das gilt im konservativen Münster als Tabubruch. Man spottet über sie, diffamierende Karikaturen sind im Umlauf und Katharina Busch wird dadurch stadtweit bekannt.
Bild oben rechts: Johann Christoph Rincklake: Bildnis Sybilla Catharina Elisabeth Schücking, geb. Busch, 1810, Öl auf Eichenholz, 32,7 x 26 cm, LWL-Museum für Kunst und Kultur Münster, Inv.-Nr. 2367 LG, Leihgabe aus Privatbesitz, Foto: Sabine Ahlbrand-Dornseif (Foto aus dem Ausstellungsbegleitband "wir_sind_rincklake. Portraitmalerei im Selfiezeitalter." Hg. von Museum Abtei Liesborn des Kreises Warendorf, Freunde und Förderer des Denkmals Harkotten e.V., Kulturgut Haus Nottbeck. 2022. S. 47.)
Das erste Treffen
So hat Annette von Droste-Hülshoff bereits von der angehenden Schriftstellerin gehört, als sich die beiden jungen Frauen zum ersten Mal auf der Burg Hülshoff im Januar 1813 treffen. Davon zeugen etwas eifersüchtig klingende Tagebucheinträge von Drostes Schwester Jenny:
26.01.1813: „gegen Mittag kam der Kammersekretär Kettler mit seiner Tochter Lisette und der berühmten Catharine Busch. Sie ist klein, hat dunkles Haar, ist blaß und hat ein paar große starre unangenehme blaue Augen; (nach meinem Urtheil) ist sie nicht interessant, nicht mal genialisch und ein bisschen mehr Blödigkeit würde ihr nicht schaden, sie spielt ziemlich hübsch Klavier, hat aber eine steife klanglose Stimme <…>. Diesen Abend spielten Nette und Madmoiselle Busch wechselweise Clavier, und wir anderen saßen, theils im Kabinett, theils im Speisezimmer.“
27.01.1813: „die Busch gefällt mir jetzt auch besser als gestern“
Annette von Droste-Hülshoff ist beeindruckt von der sechs Jahre älteren Busch und ihrem literarischen Talent. Elise Rüdiger, eine enge Freundin Drostes, berichtet, welche nachhaltige Wirkung Katharina Busch auf sie hatte: „Auf Annettens kindliches Gemüth machte diese Erscheinung jedoch einen mächtig ergreifenden Eindruck und sie hat oft behauptet, daß sie in ihr gewissermaßen die Muse verehren müsse, die ihr die Himmelsfackel der Poesie angezündet habe.“ (zitiert aus: HKA Bd. XI, 2, S. 365. Zitiert nach: Ein Bauernhaus der rothen Erde und ein Schloß am Schwabenmeer. In: Die Gartenlaube 16, 1868, Nr. 43, S. 683, 686f.; Droste-Rezeption, Nr. 158, S. 362. „Meine Freundin Annette“)
Getrennte Wege
Im selben Jahr des Treffens mit Droste heiratet Katharina Busch den Juristen Paulus Modestus Schücking und zieht 1815 schließlich nach Sögel. In ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter kommt ihr literarisches Schaffen beinahe zum Erliegen; dazu kommen private Rückschläge durch ihre unglückliche Ehe, den frühen Tod zweier Kinder und das Gefühl der sozialen Vereinsamung. Mit Droste hat sie vermutlich keinen Kontakt mehr. Dennoch gerät sie bei ihrer Freundin nicht in Vergessenheit. Ende Februar 1816 erwähnt Annette von Droste-Hülshoff in einem Brief an Sprickmann ein anonym veröffentlichtes Gedicht, welches sie aus der Feder Katharina Schückings vermutet und für die sie bewundernde und verehrende Worte findet:
Brief von Annette von Droste-Hülshoff an Anton Mathias Sprickmann, Ende Februar 1816: „einige legen es auch der Madame Schücking, ihrer COUSINE, zu, sollte dies seyn, so interessirt es mich doppelt, so wie alles, was von diesem herrlichen und seltnen Weibe kömmt, zu der ich eine so eigne und innige Hinneigung fühle, daß ich sie, bey unsrer geringen Bekanntschaft, durch ihre mannichfaltigen schönen und anziehenden Eigenschaften kaum erklären kann, vielleicht wissen sie mir zu sagen, ob dies ANONYME Geisteskind ihr wirklich seine Existenz verdankt.“ (HKA Bd. VIII,1, S. 10)
Erst 1824 arbeitet Schücking wieder an größeren Projekten, dem Briefroman Freuden und Leiden einer schönen Seele sowie dem Prosawerk Die Fahrt nach Pyrmont, die beide jedoch unveröffentlicht bleiben. Ein Jahr später erscheinen fünf literarische Rätsel, sogenannte Charaden, in einer münsterschen Zeitschrift – diesmal unter einem Pseudonym. Es sind die letzten Werke, mit denen Katharina Schücking in die Öffentlichkeit tritt. Am 08. Oktober 1831 schreibt sie Annette von Droste-Hülshoff den einzig erhaltenen Brief ihrer Freundschaft.
Eine tragische Wendung
Droste will ihr gerade antworten und zieht sich dazu eine Zeitung als Schreibunterlage heran, als ihr Blick auf die Todesanzeige ihrer Freundin fällt (vgl. Lebenserinnerungen, S. 40). Katharina Schücking starb knapp einen Monat nach Verfassen des Briefes am 02. November 1831 auf dem Ludmillenhof in Sögel, heute vor 191 Jahren. Wie Susanne Amrain beschreibt, war sie an einem kühlen Herbsttag in dünner Kleidung im Garten gewesen und erkrankte später an einem Fieber (Amrain S. 44 f.).
„Was hätte unter anderen Lebens- und Schreibumständen aus ihr werden können? Eine zweite Droste vielleicht?“ (Lesebuch S. 167) Dies fragt sich Walter Gödden im Nachwort des Lesebuchs zu Katharina Schücking. Sicher ist, was für einen wichtigen Einfluss sie auf Annette von Droste-Hülshoff hatte. In seinen Lebenserinnerungen erzählt Levin Schücking, wie Droste ihn nach dem Tod seiner Mutter zu sich bat und ihre tiefe Anteilnahme aussprach (vgl. Lebenserinnerungen, S. 40): „Sie sagte mir später oft, daß ich ihr von diesem Augenblick an wie ein Vermächtniß meiner Mutter gewesen. Und später, da hat sie eines ihrer schönsten Gedichte auf ihr Grab niedergelegt, den vollen rückhaltlosen Ausdruck ihres Gefühls für sie.“ (Lebenserinnerungen, S. 40). Katharine Schücking, veröffentlicht in der Gedichtsammlung von 1844, schrieb Annette von Droste-Hülshoff vermutlich zum 10-jährigen Todestag Katharina Schückings am 02. November 1841 (vgl. HKA Bd. I,2, S. 945).
(Cilly Krämer)
Literatur
Amrain, Susanne: "Veilchen suchen im Oktober" – Das Leben der Katharina Busch-Schücking. In: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung. Bd. 4. Hg. von Walter Gödden. Paderborn: Schöningh 1998, S. 31–45.
Droste-Hülshoff, Annette von: Historisch-kritische Ausgabe. Werke. Briefwechsel. Hg. von Winfried Woesler. Bd. I–XIV (28 Teilbände) (= HKA). Tübingen: Max Niemeyer 1978–2000.
Droste-Hülshoff, Annette von: Historisch-kritische Ausgabe. Bd. I, 2: Gedichte zu Lebzeiten. Dokumentation. Erster Teil. Bearbeitet von Winfried Theiss (= HKA I, 2). Tübingen: Max Niemeyer 1997.
Droste-Hülshoff, Annette von: Historisch-kritische Ausgabe. Bd. VIII, 1: Briefe. 1805–1838. Bearbeitet von Walter Gödden (= HKA VIII, 1). Tübingen: Max Niemeyer 1987.
Droste-Hülshoff, Annette von: Historisch-kritische Ausgabe. Bd. XI, 2: Briefe an die Droste. 1809–1840. Kommentar. Bearbeitet von Bodo Plachta (= HKA XI, 2). Tübingen: Max Niemeyer 1996.
Gödden, Walter: Nachwort. In: Lesebuch Katharina Schücking (= Nylands Kleine Westfälische Bibliothek 27). Köln: Aisthesis Verlag 2011, S. 159–170.
Gödden, Walter: Nachwort. In: Katharina Busch-Schücking. Werke und Briefe (Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Bd. 15. Reihe Texte, Bd. 3). Hg. von Jutta Desel und Walter Gödden. Bielefeld: Aisthesis 2005, S. 477–487.
„Katharina Sibylla Schücking“. In: Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren. Hg. von der Literaturkommission für Westfalen. https://www.lexikon-westfaelischer-autorinnen-und-autoren.de/autoren/schuecking-katharina-sibylla/, letzter Zugriff 15.09.2022.
Schücking, Levin: Lebenserinnerungen (= Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Bd. 38. Reihe Texte, Bd. 14). Hg. von Walter Gödden und Jochen Grywatsch. Bielefeld: Aisthesis 2009.